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Trainer Aubin zur Krise: "Werden da gemeinsam herauskommen"
n-tv
Der strauchelnde deutsche Meister leistet sich auch in Düsseldorf zu viele Fehler und verliert das vierte Ligaspiel in Folge. Coach Aubin hofft nun auf eine Trendwende am Donnerstag in Bietigheim.
Düsseldorf (dpa/bb) - Trainer Serge Aubin ist weiter davon überzeugt, dass die Eisbären Berlin nach der Niederlage in Düsseldorf ihre derzeitige Schwächephase überwinden können. "Die Jungs sind nach wie vor voll bei der Sache. Wir gehen einfach im Moment durch eine schwere Zeit, aber wir werden da gemeinsam herauskommen", sagte der Kanadier, nachdem der deutsche Meister am Dienstagabend mit dem 2:4 bei der Düsseldorfer EG die vierte Niederlage hintereinander in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) kassiert hatte.
Bereits im kommenden Auswärtsspiel beim Tabellenvorletzten Bietigheim Steelers am Donnerstagabend (19.30 Uhr, live bei Magentasport) erwartet Aubin von seinem Team "eine Antwort" auf die insgesamt schwache Vorstellung in Düsseldorf. Bei der jüngsten Niederlage hatte sich der Titelverteidiger, der in der Liga auf Rang zwölf abgerutscht ist, wieder einmal mit eigenen Fehlern selbst geschadet. "Diesmal war unser Puck-Management nicht gut. Wir haben die Scheibe zu oft ohne Grund verloren. Ich denke, das liegt im Moment am mangelnden Selbstvertrauen", sagte der Coach.
Auch Verteidiger Eric Mik mochte die Leistung gegen die Rheinländer nicht schönreden. "Am Ende des Tages war das nicht gut genug", räumte der 22-jährige Abwehrspieler bei Magentasport ein. "Es sind die einfachen Dinge, die wir falsch machen. Es sind die Strafzeiten, es sind die kleinen Fehler, die dann zu Gegentoren führen."