Traditionelle Segelschiffe messen sich bei Regatta
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Sie haben zwei oder drei Maste, sind 25 bis 70 Meter lang - und nicht mehr die jüngsten. 14 traditionelle Segelboote sind bei Wilhelmshaven in See gestochen - es geht um einen Pokal.
Wilhelmshaven (dpa/lni) - Beim Sailing Cup in Wilhelmshaven messen sich am Samstag 14 Segelschiffe. Am Vormittag hieß es Leinen los für die Boote, die zusammen mit zwei Begleitschiffen in See stachen. Der mehrstündige Wettbewerb ist die älteste Regatta für Traditionssegler an der deutschen Nordseeküste, wie die Veranstalter mitteilten. Am Abend sollten die Segler wieder gemeinsam in den Hafen einlaufen.
Alle Schiffe im Wettbewerb fahren unter niederländischer Flagge. Mit dabei ist unter anderem die 40,5 Meter lange Rekordgewinnerin "Abel Tasman" mit sechs Siegen. Oder die gut 40 Meter lange Titelverteidigerin "Stortemelk", die bereits drei Mal gewonnen hat. Der Hochseekutter "Astarte" ist mit 25 Metern das kleinste teilnehmende Schiff; die "Gulden Leeuw" mit rund 70 Metern das größte.
Neben der Regatta gibt es in der Hafenstadt ein dreitägiges Programm, das bereits am Freitag begann. Am Samstag traten im Hafenbecken auch Schwimmer gegeneinander an. Für Sonntag war unter anderem eine Regatta mit Papierbooten geplant. Zudem spielen über das gesamte Wochenende Musikgruppen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.