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Trübes Wetter mit Regen in Niedersachsen und Bremen
n-tv
Hannover (dpa/lni) - Die Woche startet in Niedersachsen und Bremen trübe und regnerisch. "Der Montag wird ein wolkenreicher Tag mit Regen, auch an den Küsten", sagte eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Es gibt kaum Auflockerungen, in den westlichen Landesteilen regnet es stärker. Grund ist ein Atlantik-Tiefausläufer, der sich über Niedersachsen setzt. Dabei ist es noch relativ mild mit Temperaturen von neun Grad im Emsland, sieben Grad in Bremen und fünf Grad im Wendland.
In der Nacht zum Dienstag regnet es weiterhin, vor allem in den nordwestlichen Landesteilen. Im Südosten des Landes gibt es weniger Niederschläge. Die Temperaturen erreichen zwei bis sechs Grad.
Der Dienstag bringt wenig Wetteränderung. Es ist trübe und meist bedeckt, die Wolkendecke lockert kaum auf. Der Regen lässt langsam nach. Die Temperaturen liegen an der Elbe zwischen vier und fünf Grad, im Emsland bei acht und im Weserbergland bei sieben Grad.
Die Nacht zum Mittwoch bleibt noch weitestgehend frostfrei, nur im höheren Bergland wie im Oberharz gibt es leichten Frost. Im Wendland sinken die Temperaturen auf ein Grad, im Emsland und auf dem Inseln bleibt es mit rund vier Grad etwas milder.
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Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.