Träger suchen händeringend Erzieherinnen aus der Ukraine
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Die Träger von Kindertageseinrichtungen in Sachsen suchen händeringend nach ukrainischer Erzieherinnen für die Betreuung von Kindern aus Flüchtlingsfamilien. Wie das Kultusministerium am Mittwoch in Dresden mitteilte, wurde dazu ein elektronisches Portal eingerichtet. Dort können sich ukrainische Kriegsflüchtlinge mit abgeschlossener Erzieherausbildung registrieren. "Wenn Qualifikation und Sprachniveau den Anforderungen entsprechen, erhalten die Interessenten kurzfristig eine Bestätigung per E-Mail", hieß es. Damit können sich die Fachkräfte bei einem Kita-Träger bewerben und befristet für ein Jahr als Assistenzkraft tätig sein. Laut Ministerium wurden im Mai in Sachsen rund 1300 ukrainische Kinder in Kitas betreut.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.