
Towers verlieren bei Bundesliga-Aufsteiger Vechta
n-tv
Mit einem Erfolg in Vechta wollen die Veolia Towers Hamburg ihren Playoff-Platz in der Basketball-Bundesliga festigen. Doch durch ein schwaches drittes Viertel verspielen die Gäste den Sieg.
Hamburg (dpa/lno) - Im Kampf um die Playoff-Teilnahme hat Basketball-Bundesligist Veolia Towers Hamburg einen weiteren Rückschlag hinnehmen müssen. Bei Aufsteiger Rasta Vechta unterlag die Mannschaft von Cheftrainer Benka Barloschky am Sonntag mit 71:79 (41:40) und kassierte damit im 17. Spiel die siebte Niederlage. Erfolgreichster Werfer war Aljami Durham (18 Punkte).
Die Zuschauer sahen in der ersten Hälfte eine über weite Strecken abwechslungsreiche Begegnung. Nach einer frühen 13:7-Führung im ersten Viertel bekamen die Towers Probleme und gerieten kurzzeitig sogar in Rückstand. Im zweiten Abschnitt setzte sich das Hamburger Team erneut ab (40:32), schaffte es aber nicht, den klaren Vorsprung mit in die Pause zu nehmen.
Nach dem Seitenwechsel lief bei den Hamburgern lange Zeit nicht mehr viel zusammen. Zwar sorgte William Christmas für den ersten Korb, im weiteren Verlauf aber dominierte Vechta die Partie und zog zwischenzeitlich auf 60:50 davon. Von diesem Rückschlag erholten sich die Hamburger nicht mehr und mussten schließlich die zweite Niederlage in der BBL in Folge hinnehmen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: