
Toter Wal aus Pötenitzer Wiek bei Travemünde geborgen
n-tv
Lübeck (dpa/lno) - Ein toter Wal ist aus der Pötenitzer Wiek bei Travemünde geborgen worden. Ein Fischer habe seinen Fund am Mittwochmorgen der Wasserschutzpolizei gemeldet, sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion Lübeck. Nach einem Bericht der "Lübecker Nachrichten" soll es sich um ein Jungtier handeln, möglicherweise einen Zwergwal. Wahrscheinlich handele es sich um das Tier, das am Wochenende in der Trave gesehen wurde. Seehundjäger Eckhard Kasten sagte der Zeitung, der Wal sei zur Seefahrtschule nach Travemünde gebracht worden. Später solle der Kadaver untersucht werden, um die Todesursache herauszufinden. "Der Wal war klein, offenbar noch ein Jungtier", sagt der Seehundjäger der Zeitung. Er vermute, dass er von der Mutter getrennt wurde und verhungert ist.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.