
Toter Radfahrer am Radweg entdeckt: Gewaltdelikt vermutet
n-tv
Ein Radfahrer, tot neben dem Radweg. Ein Spaziergänger macht frühmorgens, noch im Dunkeln, die grausige Entdeckung. Was genau geschah, ist bisher unklar - es sieht aber nach einer Gewalttat aus.
Bad Neustadt (dpa/lby) - Der mutmaßlich gewaltsame Tod eines Radfahrers nahe Bad Neustadt in Unterfranken gibt Rätsel auf. Die Hintergründe seien weiter unklar, sagte ein Polizeisprecher am Montagabend. "Die Kripo ermittelt." Ein Spaziergänger hatte den Toten Montagmorgen gegen 06.15 Uhr noch bei Dunkelheit an einem Radweg entdeckt.
Aufgrund der Verletzungen des Mannes vermuten die Ermittler ein Gewaltverbrechen - zu Einzelheiten äußerten sie sich aus ermittlungstaktischen Gründen nicht. Eine Verdächtige oder ein Verdächtiger sei noch nicht ausgemacht. Auch eine mögliche Tatwaffe sei bisher nicht entdeckt worden.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: