Toter nach Schiffsunglück entdeckt
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Am frühen Morgen kollidieren zwei Frachtschiffe vor der schwedischen Küste. Die Suche nach den zwei Besatzungsmitgliedern ergibt nun traurige Gewissheit: Einer der zwei Männer ist tot. Wie es zu dem Unglück kam, ist noch nicht klar. Allerdings haben die Ermittler einen Verdacht.
Bei dem nächtlichen Zusammenstoß zweier Frachtschiffe in der Ostsee ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Einer der beiden Frachter kenterte und lag vor der südschwedischen Küste nahe Bornholm zunächst mit dem Kiel nach oben im Wasser, ehe Einsatzkräfte das Schiff im Laufe des Montags Richtung Küste schleppten. Daraufhin wurde eine tote Person an Bord gefunden, wie eine Polizeisprecherin bestätigte. Die Angehörigen seien noch nicht unterrichtet, die Identität noch nicht festgestellt worden, hieß es.
Zuvor hatte die schwedische Schifffahrtsbehörde Sjöfartsverket gemeldet, dass eines der beiden verschwundenen Besatzungsmitglieder an Bord des dänischen Schiffes "Karin Høj" gefunden worden sei. Die zweite Person galt weiter als vermisst. Die Chancen, sie lebend zu finden, schätzten die schwedischen Behörden als gering ein.
Hinrichtungen mit Stickstoffgas sind umstritten, weil sie zu langen Erstickungsqualen führen. Trotzdem machte der Oberste Gerichtshof in den USA den Weg für eine dritte Exekution frei. Der Häftling hat vor dreißig Jahren in Alabama eine Anhalterin getötet.
Eine Mutter verlässt nur kurz das Krankenhauszimmer ihres neugeborenen Kindes. In der Zeit verschwindet es. Die Polizei ist schnell im Großeinsatz, aber verliert die Spur des Babys. Jetzt wird in ganz Wien nach dem eine Woche alten Säugling gesucht.
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