Toter Mann auf Bauernhof: Hundertschaft durchsucht Anwesen
n-tv
Geratskirchen (dpa/lby) - Auch mehr als eine Woche nach dem Fund eines mutmaßlich getöteten 39-Jährigen auf einem Hof im niederbayerischen Geratskirchen ist noch kein Tatverdächtiger ermittelt. Knapp hundert Bereitschaftspolizisten hätten am Donnerstag mehrere Gebäude des landwirtschaftlichen Anwesens sowie angrenzende Wiesen- und Waldstücke durchsucht, teilte die Polizei am Freitag mit. Einige Beweismittel seien gefunden worden, die man nun untersuche.
Die Polizei machte zunächst keine näheren Angaben zu den Beweismitteln. Die Ermittlungen konzentrierten sich nun darauf, das Geschehen am Morgen des 22. Juli genau zu rekonstruieren, teilten die Ermittler mit. An dem Donnerstag hatte eine Frau den leblosen Mann in einem Büroraum seines abgelegenen landwirtschaftlichen Anwesens im Landkreis Rottal-Inn gefunden. Aus dem vorläufigen Obduktionsergebnis geht hervor, dass er an einer Kopfschussverletzung starb. Die Ermittler gehen nach derzeitigem Stand von einem Tötungsdelikt aus.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.