
Toter aus Bramfelder See geborgen
n-tv
Für ihn kam jede Hilfe zu spät: Rettungskräfte konnten einen Mann nur noch tot aus dem Bramfelder See bergen. Die Todesursache ist unbekannt. Ein Fremdverschulden schließt die Polizei jedoch aus.
Hamburg (dpa/lno) - Ein älterer Mann ist in Hamburg-Steilshoop tot aus dem Bramfelder See geborgen worden. Die Todesursache sei bislang unbekannt, es gebe aber keine Hinweise auf Fremdverschulden, sagte ein Polizeisprecher. Die Leiche sei in die Gerichtsmedizin gebracht worden. Einem Bericht der "Hamburger Morgenpost" zufolge hatten Passanten den Mann am Vormittag im Bereich des Borchertrings im See treiben gesehen und die Rettungskräfte verständigt. Diese konnten jedoch nicht mehr helfen.

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.