Tote nach Angriffen im Irak und Pakistan
DW
Mehrere Stunden sollen IS-Kämpfer einen Kontrollpunkt der irakischen Polizei in Kirkuk im Norden des Iraks angegriffen haben. Zehn Polizisten wurden getötet. In Pakistan tötete ein Selbstmordattentäter drei Menschen.
IS-Kämpfer hätten in der Nacht zum Sonntag einen Kontrollpunkt der irakischen Bundespolizei südlich von Kirkuk attackiert, sagte ein hochrangiger irakischer Offizier. Der Angriff dauerte demnach mehrere Stunden. Der IS hatte 2014 weite Teile des Irak und Syriens überrannt und ein "Kalifat" ausgerufen. Bis 2019 wurden die Islamisten zurückgeschlagen und militärisch weitgehend besiegt. Zellen der Miliz sind in verschiedenen Ländern jedoch weiterhin aktiv. Im einstigen Kernland im Nordirak verüben sie regelmäßig Anschläge gegen die irakischen Sicherheitskräfte.More Related News