Tod von Frau im Imbiss: Zehn Jahre Haft für Ehemann
n-tv
Lübeck (dpa/lno) - Wegen der Tötung seiner Ehefrau hat das Landgericht Lübeck einen 45 Jahre alten Koch zu zehn Jahren Haft verurteilt. Der Mann hat nach Auffassung der Richter die 37-Jährige im Oktober 2022 in Bad Schwartau im Kreis Ostholstein im gemeinsam betriebenen Asia-Imbiss mit massiven Schlägen und Tritten umgebracht. Der Vietnamese hatte vor Gericht bestritten, seine Frau getötet zu haben. Er vermute, dass sie Opfer eines unbekannten Einbrechers geworden sei, hatte er zu Prozessbeginn durch seine Verteidiger erklären lassen.
Mit dem Urteil folgte das Gericht den Anträgen von Staatsanwaltschaft und Nebenklage. Die beiden Verteidiger des Angeklagten hatten eine Verurteilung wegen Körperverletzung mit Todesfolge beantragt und das konkrete Strafmaß dem Gericht überlassen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Weil sie sich schlecht benommen haben, sollen vier Menschen ein Lokal verlassen. Der Streit eskaliert.
Beim Bayern-Spiel gegen PSG ist ein Schiedsrichter im Einsatz, der bei der EM für Wirbel sorgte. Bei Münchner Partien war er da zurückhaltender.
Weil er Schlangenlinien fuhr, stoppte die Polizei einen Mann. Sein Atem wies jede Menge Alkohol auf. Den Autoschlüssel musste er gleich bei den Beamten lassen.
Auf dem Wesel-Datteln-Kanal sind zwei Frachtschiffe zusammengestoßen. Eines der Schiffe lief auf Grund.
Bei einem schweren Verkehrsunfall in Rheinland-Pfalz sind zwei Autos zusammengestoßen. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Wie geht es den Fahrern?
Glatte Straßen machen Autofahrern immer wieder zu schaffen. In Dresden ist ein Fahrzeug des Winterdienstes aus der Spur geraten.
Bei der Aufstellung seines Regierungsteams bricht Donald Trump mit Konventionen. TV-Moderatoren werden Verteidigungsminister, Impfgegner zum Gesundheitsminister. Sein Team ist nun komplett.
Ein Team aus Sachsen-Anhalt war bei einem Wettkampf von Rettungsschwimmern erfolgreich. Der letzte Erfolg liegt dort schon einige Jahre zurück.
Auch in Aachen punktet 1860 München mit einem starken Marco Hiller im Tor. Neben der Nummer eins sorgt ein eingewechselter Torjäger für späten "Löwen"-Jubel beim 1:1.
Seit April 2023 tobt im Sudan ein Bürgerkrieg. Zehntausende Menschen wurden getötet und mehr als elf Millionen vertrieben. Flüchtlingsrat-Chef Egeland sieht das Land am Abgrund - und warnt: Die Folgen eines Zusammenbruchs könnten auch die EU treffen.
Das Cannabisgesetz ist Staatsanwaltschaften ein Klotz am Bein. Zig Fälle müssen aufgerollt werden, weil die Delikte nach neuem Recht teils oder ganz straffrei sind. Weitere Folgen werden 2025 spürbar.