Til Schweiger schwärmt von Tina Ruland
n-tv
Dass er zu Tina Ruland eine besondere Verbindung hat, spürte Til Schweiger offenbar schon bei ihrer ersten Begegnung vor über 30 Jahren. Nun steht die gemeinsame "Manta, Manta"-Fortsetzung in den Startlöchern. Mit seiner Aussage zum "Gender-Wahnsinn", könnte er jedoch etliche Fans vergraulen.
Wie schon im Original aus den 1990er Jahren hört auch im angekündigten "Manta, Manta 2" das alte wie neue Traumpaar auf die Namen Bertie und Uschi - beziehungsweise Til Schweiger und Tina Ruland. Im Doppelgespräch mit der "Bild am Sonntag" haben sich die beiden Stars noch einmal daran zurückerinnert, wie sie sich vor über 30 Jahren beim "Manta, Manta"-Casting zum ersten Mal begegnet sind.
Noch heute habe Schweiger den Moment lebhaft vor Augen: "Ich kam in den Raum rein und da waren hundert aufgeregte Schauspieler, die ihre Stimmübungen gemacht haben." Wie ein Hühnerhaufen habe das ausgesehen und geklungen. "Und ganz hinten in der Ecke saß diese hübsche Blonde, die so überhaupt keinen Alarm gemacht hat. Dann dachte ich mir: Okay, neben die setze ich mich jetzt. Und das war Tina!"
Zwar dauerte es bis zu "Manta, Manta 2", ehe die beiden wieder gemeinsam vor der Kamera gelandet sind. "Man verliert sich trotzdem nicht aus den Augen, wenn man sich mag", so Ruland über das gute Verhältnis zu Schweiger.
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.