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Thomas Gottschalk plagten "Gewissensnöte" vor Trennung
n-tv
Nach über 40 Jahren trennt sich Thomas Gottschalk von seiner Frau Thea. Diesen Sommer heiratet er nun erneut. Und blickt in seinem eigenen Podcast noch einmal zurück auf Gefühle und Zweifel, die ihn vor dem Ende der Beziehung damals plagen.
Thomas Gottschalk hatte nach eigenen Angaben "Gewissensnöte" vor der Trennung von seiner langjährigen Ehefrau im Jahr 2019. Im Podcast "Die Supernasen", den Gottschalk gemeinsam mit seinem langjährigen Weggefährten Mike Krüger hat, sprach er jetzt über seine Gefühle und Zweifel vor der Trennung von Thea Gottschalk - und wie ihm sein Vertrauter Mike Krüger in dieser schweren Zeit zur Seite stand.
Er habe Krüger "relativ früh" in seine Gewissensnöte eingeweiht, "weil ich mich plötzlich, in der Tat, neu verliebt hatte und nicht gewusst hatte, wie es weitergeht", beschreibt Gottschalk die damalige Zeit. Nachdem er Karina Mroß nach eigener Aussage am 23. August 2018 auf einer Geburtstagsfeier kennengelernt hatte, habe er über sein weiteres Vorgehen nachgedacht. Sollte er sich von Thea trennen? Krüger kam zur Hilfe und riet ihm: "Folge deinem [Bauchgefühl]!" Das habe Gottschalk dann auch getan.
Die Trennung von Thomas Gottschalk und seiner langjährigen Ehefrau Thea Gottschalk kam im März 2019 für viele Beobachter und Beobachterinnen überraschend. Über 40 Jahre galten die beiden schließlich als ein Traumpaar der deutschen Promiszene. Schon im Jahr der Bekanntgabe der Trennung sprach Gottschalk gegenüber dem "Spiegel" über sein "schlechtes Gewissen".