Thüringer Bier im Ausland beliebter
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Erfurt (dpa/th) - Thüringer Brauereien haben zuletzt so viel Bier ins Ausland exportiert wie in den vergangenen zehn Jahren nicht. Im ersten Halbjahr betrug das Exportvolumen 378.000 Hektoliter und damit 28 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Landesamt am Freitag in Erfurt mitteilte. Das war die dritte Absatzsteigerung im Ausland in Folge. Insgesamt betrachtet lag der Bierabsatz der Brauereien im Freistaat im ersten Halbjahr mit einem Minus von 0,3 Prozent etwa auf Vorjahresniveau. Fast 1,5 Millionen Hektoliter wurden verkauft.
Der Export macht etwa ein Viertel des gesamten Absatzes aus. Zuletzt stabilisierte er das schwächelnde Inlandsgeschäft. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 ging der Absatz innerhalb Deutschlands in den ersten sechs Monaten des Jahres um 7,3 Prozent zurück. Auch der Verkauf von Biermischgetränken sank deutlich. Hier mussten die Brauereien einen Rückgang von 8,3 Prozent hinnehmen. © dpa-infocom, dpa:210827-99-987969/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.