![Thüringen nicht mehr Bundesland mit niedrigster Inzidenz](https://bilder3.n-tv.de/img/Bilder_dpa_Import/crop22724378/7781325883-cImg_16_9-w1200/Ein-Abstrich-wird-in-einem-Labor-auf-das-Coronavirus-untersucht.jpg)
Thüringen nicht mehr Bundesland mit niedrigster Inzidenz
n-tv
Erfurt (dpa/th) - Thüringen ist nicht mehr das Bundesland mit der niedrigsten Sieben-Tage-Inzidenz. Das Robert Koch-Institut (RKI) wies die Zahl der wöchentlichen Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner am Donnerstag mit 7,0 aus. Am Mittwoch hatte der Wert noch bei 5,8 gelegen und war damit der niedrigste bundesweit. Thüringens Nachbarländer Sachsen und Sachsen-Anhalt lagen am Donnerstag mit einer Inzidenz von 6,0 beziehungsweise 6,4 darunter. Bundesweit stieg der Wert von 18,5 auf 19,4.
Der höchste Wert im Land wurde mit 26,6 im Landkreis Altenburger Land registriert, gefolgt vom Landkreis Eichsfeld mit einer Inzidenz von 21,0. Der Landkreis Nordhausen meldete nach Angaben des RKI in den vergangenen sieben Tagen keine neuen Fälle. © dpa-infocom, dpa:210805-99-719057/2![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.