
Texas: Mann nimmt in Synagoge Geiseln
n-tv
In einer Kleinstadt in Texas verschanzt sich ein Mann mit mehreren Personen in einer Synagoge. Die örtliche Polizei und das FBI verhandeln offenbar mit dem Geiselnehmer. Wie viele Menschen er in seiner Gewalt hat, ist noch unklar.
Ein Mann hat in einer Synagoge im US-Bundesstaat Texas offenbar mehrere Menschen als Geiseln genommen. Die Polizei in Colleyville teilte auf Twitter mit, dass Spezialkräfte im Einsatz seien. Sie rief dazu auf, das Gebiet rund um die Synagoge in der rund 40 Kilometer westlich von Dallas gelegenen Kleinstadt zu meiden. Häuser in der unmittelbaren Umgebung wurden evakuiert.
Nach Informationen der "Dallas Morning News" verhandelte die Polizei mit dem Geiselnehmer. Es sei unklar, wie viele Menschen sich in dem Gebäude befänden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf einen Polizisten. CNN berichtet unter Berufung auf die Polizei, bislang gebe es keine Verletzten und es bestehe keine Gefahr für die allgemeine Öffentlichkeit. Die Bundespolizei FBI sei an dem Einsatz beteiligt.
In einer Liveübertragung des Morgengebets der Gemeinde, die auf Facebook gestreamt wurde, war die Stimme eines Mannes zu hören, der danach verlangte, mit seiner Schwester zu telefonieren. Außerdem war zu hören, wie er sagte: "Ich werde sterben" und "Mit Amerika stimmt etwas nicht". Die Polizei und die Stadtverwaltung reagierten zunächst nicht auf eine AFP-Anfrage nach weiteren Informationen zu dem Vorfall.

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