
Tesla ruft auch in China viele Autos zurück
n-tv
Größere Qualitätsmängel zwingen Tesla zu gleich zwei Rückrufaktionen binnen weniger Stunden. Erst muss der E-Autobauer eine halbe Million Fahrzeuge in den USA zur Kontrolle in die Werkstätten holen, nun sind 55.000 chinesische Kunden betroffen. Die Probleme sind in beiden Fällen die gleichen.
Tesla ruft in China rund 55.000 Fahrzeuge wegen womöglich sicherheitsgefährdender Mängel zurück. Wie aus einer Online-Stellungnahme der chinesischen Marktaufsichtsbehörde hervorgeht, sind knapp 20.000 Autos des "Model S" und mehr als 35.000 Autos des "Model 3" betroffen.
Berichten zufolge handelt es sich dabei um zwei verschiedene Sicherheitsrisiken: Beim "Model 3" des US-amerikanischen E-Autobauer wurden demnach Mängel rund um die Rückfahrkamera festgestellt. Diese könne durch das Öffnen und Schließen des Kofferraumdeckels beschädigt werden und schlussendlich ausfallen. Beim "Model S" bestehe die Gefahr, dass sich die Motorhaube unerwartet öffne, sofern ein Verriegelungsmechanismus gelöst werde. Dies könne die Sicht des Fahrers behindern.

Der Persil-Hersteller Persil ist etwas schwächer ins Jahr gestartet. Zu groß sind die Unsicherheiten, vor allem durch US-Präsident Trump. Das drückt die Stimmung der Verbraucher. Großes Thema beim Dax-Konzern ist darüber hinaus die eigene Aufstellung. Konkret soll die Integration etwaiger Zukäufe vorbereitet werden.