
Technologiewerte lassen vor Zahlenflut Federn
n-tv
Zum Wochenbeginn haben sich viele Anleger nicht aus der Deckung gewagt. Die Wall Street pendelt zwischen kleinen Gewinnen und Verlusten. Bevor in den kommenden Tagen etliche Unternehmen eine Fülle von Zahlen vorlegen, agieren viele noch vorsichtig.
Zwischen kleinen Gewinnen und Verlusten hat die Wall Street gependelt. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,3 Prozent auf 31.990 Punkte, der S&P-500 gewann 0,1 Prozent, während der Nasdaq-Composite um 0,4 Prozent fiel. An der Nyse wurden 1.836 (Freitag: 1.167) Kursgewinner gezählt, ihnen standen 1.425 (2.063) Verlierer gegenüber - 139 (128) Titel schlossen unverändert.
Die Anleger agierten vorsichtig, denn zum einen müssen sie in den kommenden Tagen eine Fülle von Unternehmenszahlen verarbeiten, zum anderen wird die US-Notenbank am Mittwoch das Ergebnis ihrer Zinssitzung bekannt geben. Eine weitere Zinserhöhung um 75 Basispunkte gilt als ausgemacht. Zwischenzeitliche Spekulationen über einen Zinsschritt um 100 Basispunkte sind aus dem Markt weitgehend verschwunden. Gleichwohl fürchten Marktteilnehmer, dass die Federal Reserve bei ihren Bemühungen, die Inflation einzudämmen, die Wirtschaft abwürgen könnte.

CSU-Chef Söder hat die IAA im Freistaat zu Gast und wirft sich für die Branche ins Zeug. Sie sei das "Herz unserer Volkswirtschaft". Ein Aktionsplan soll die Hersteller zurück in die Spur bringen, denn "ohne Auto droht ein Kollaps". Das Papier enthält Bekanntes und Allgemeines. Branchenkenner Dudenhöffer vermisst dann auch den roten Faden, lobt aber Einzelaspekte.

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