Technikschau IdeenExpo startet in Hannover
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Von Mitmach-Exponaten bis zu Konzerten: Die IdeenExpo in Hannover will Kinder und Jugendliche für Technikberufe begeistern. Mehr als 300 Unternehmen werben um den Nachwuchs.
Hannover (dpa/lni) - Die neunte Auflage der Technikschau IdeenExpo mit mehr als 300 Ausstellern startet an diesem Samstag in Hannover. Die IdeenExpo richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche. Herzstück der Technikmesse sind laut Veranstalter die Mitmach-Exponate. Ziel ist es, die jungen Besucher für Technik und Naturwissenschaften zu begeistern und so auch dem Mangel an Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt entgegenzuwirken. Die Schau findet vom 8. bis 16. Juni auf dem Messegelände Hannover statt. Indie-Newcomer Ennio soll die IdeenExpo musikalisch eröffnen, im Anschluss steht ein Auftritt von Nico Santos auf dem Programm.
Zu den Unternehmen, die auf der IdeenExpo vertreten sind, gehören unter anderem Tesla, VW, BMW, Continental, Airbus und Siemens. Es gibt mehr als 800 Exponate, an denen sich Interessierte ausprobieren können. Teilnehmen werden 310 Aussteller - 30 mehr als bei der bislang letzten Auflage im Jahr 2022. Damals zählte die Technikschau den Organisatoren zufolge mehr als 425.000 Besucherinnen und Besucher.
"Mach es doch einfach, probier Dich aus. Und Du wirst vielleicht an Dir Fähigkeiten entdecken, von denen Du gar nicht wusstest, dass Du über sie verfügst", fasste Volker Schmidt, Aufsichtsratsvorsitzender der IdeenExpo, den Grundgedanken der Technikschau zusammen. Das Konzept aus Mitmach-Exponaten, Interaktionen, Live-Experimenten, Bühnenshows und Workshops solle Besucherinnen und Besuchern Wissensvermittlung mit hohem Spaßfaktor bieten. Die Kosten für die Veranstaltung liegen bei rund 20 Millionen Euro. Etwas mehr als acht Millionen Euro davon trägt das Land Niedersachsen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.