Taylor Swift hat die Lizenz zum Gelddrucken
n-tv
Taylor Swift generiert Unmengen von Geld. Die Sängerin verdient nicht nur mit ihrer aktuellen Tour Millionen - sie treibt selbst den Verkauf von Football-Trikots an.
Wenn Taylor Swifts Konzert-Tickets in den Verkauf gehen oder ihr neues Album veröffentlicht wird, können selbst große Serverfarmen dem Ansturm ihrer Fans nicht standhalten. Nachdem die Pop-Ikone im Oktober 2022 ihr Album "Midnights" veröffentlichte, brach die Spotify-App bei einigen Nutzern immer wieder ein. Der Verkauf ihrer Tour-Tickets musste in Frankreich vorzeitig gestoppt werden, weil Ticketmaster dem Ansturm der Fans nicht standhielt.
Swift feiert mit ihrer Musik seit Jahren immer wieder gigantische internationale musikalische Erfolge. Und nun können Harvard-Studenten ab Frühjahr 2024 den Kurs "Taylor Swift and Her World." belegen. Doch was ist dran an den "Swiftonomics"? Wie viel Geld generiert die Pop-Sängerin mit ihrer Marke?
Mit ihrer aktuellen Eras-Tour setzt Taylor Swift immense Summen um. Allein mit dem Verkauf der Tickets generiert Swift knapp über eine Milliarden Dollar Umsatz. Immerhin 400 Millionen davon wandern in ihre eigene Tasche.
Nach langem Ringen beschließen Spirit Airlines und JetBlue Airways ihre Fusion - und werden von einem Richter gestoppt. Ein weiterer Versuch mit einem anderen Konkurrenten bringt ebenfalls keinen Erfolg. Weil die eigenen Geschäfte weiter mies laufen, kommt Spirit in immer größere Not und saniert sich nun über die Insolvenz.
Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die US-Außenpolitik grundlegend verändern. Das dürfte sich auch auf die Beziehungen zwischen den USA und China auswirken. Das Verhältnis zwischen beiden Ländern ist schon länger extrem angespannt. Jürgen Matthes vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) geht im Gespräch mit ntv.de davon aus, dass sich der Handelskrieg mit China deutlich verschärfen wird. Trump werde seine Drohung, die Zölle massiv zu erhöhen, wahr machen. Es sei aber fraglich, ob Trumps Politik Erfolg haben werde, so der Leiter des Teams für Internationale Wirtschaftspolitik: "Bei bürokratischer Willkür kann den Chinesen eine Menge einfallen."