Tausendfüßler nach Taylor Swift benannt
n-tv
Popsängerin Taylor Swift kann sich jetzt über eine ganz besondere Ehrung freuen. Ein Wissenschaftler hat eine neue Spezies entdeckt und sie nach ihr benannt. Zwar sind die Beine des Tausendfüßlers kürzer als Swifts, dafür hat das Insekt mehr davon.
Ungewöhnliche Ehre für Taylor Swift: Ein neu entdeckter Tausendfüßler ist nach der Sängerin benannt worden. Ein Wissenschaftler der Universität Virgina Tech im Osten der USA hat die bisher unbekannte Art entdeckt und sie als Fan von Taylor Swift nach dem Popstar benannt: "Nannaria swiftae" heißt das etwa 22 Zentimeter lange Tierchen nun offiziell auf Latein.
Der Wissenschaftler und Swift-Fan namens Derek Hennen schreibt auf Twitter zu einem Foto des "neuen" Tausendfüßlers: "Diese neue Tausendfüßler-Spezies ist Nannaria Swiftae: Ich habe sie nach Taylor Swift benannt! Ich bin ein großer Fan ihrer Musik, also wollte ich meine Wertschätzung ausdrücken, indem ich eine neue Spezies aus Tennessee nach ihr benenne. Eine große Ehre!"
Der englische, also umgangssprachliche, Name des Tierchens heißt laut des Artikels in der Fachzeitung "ZooKeys" Swift Twisted-Claw Millipede, also übersetzt etwa Verdrehte-Krallen-Tausendfüßler-Swift.
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.