Tausende Teilnehmer bei "Krachparade" in München
n-tv
München (dpa/lby) - Lautstark sind nach Polizeiangaben bis zu 5000 Teilnehmer bei der "Krachparade" durch die bayerische Landeshauptstadt gezogen. Das Bündnis "Mehr Lärm für München" hatte zu dem Protestzug in der Innenstadt samt Auftakt- und Abschlusskundgebung aufgerufen. Mit Musik, Transparenten und Kunstnebel marschierten die Demonstranten am Samstag vom Odeonsplatz über den Gärtnerplatz bis zur Theresienwiese.
Einer Polizeisprecherin zufolge habe es keine besonderen Vorkommnisse gegeben. Es sei aber dem Motto entsprechend "wirklich sehr laut" gewesen. Bei der Einsatzzentrale seien deswegen einige Beschwerdeanrufe eingegangen. Die Polizei regelte überdies den Straßenverkehr.
Nach Angaben des Kreisverwaltungsamtes forderte das Bündnis, Freiluftkonzerte und Raves auf Straßen, Plätzen, Brücken und in Parks niederschwellig zu ermöglichen sowie mehr günstigen Wohnraum zu schaffen. Zahlreiche Bands und Künstler beteiligten sich.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.