Tausende demonstrieren am 1. Mai im Nordosten
n-tv
Bei schönstem Wetter folgen Tausende dem Ruf des DGB zum 1. Mai. In Rostock gibt es einen Zwischenfall.
Schwerin/Rostock (dpa/mv) - Knapp 10.000 Menschen haben nach Angaben des DGB in Mecklenburg-Vorpommern an den Kundgebungen zum 1. Mai teilgenommen. Unter dem Motto "Mehr Lohn, Freizeit, Sicherheit" demonstrierten allein in Rostock 2500 Menschen, wie DGB-Regionsgeschäftsführer Fabian Scheller der Deutschen Presse-Agentur sagte.
Jugendliche nutzten laut Scheller die Kundgebung für einen Protest gegen den Gaza-Krieg und skandierten dabei antisemitische Parolen. Außerdem hätten sie aggressiv gegen die Gewerkschaft der Polizei (GdP) protestiert. Sie seien dann von der Kundgebung ausgeschlossen worden, sagte Scheller. Zuvor hatte der "Nordkurier" über den Vorfall berichtet.
Weitere DGB-Kundgebungen habe es etwa in Schwerin, Neubrandenburg, Greifswald und Torgelow gegeben.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.