Tausende bei "Revolutionärer 1. Mai Demonstration" in Berlin
n-tv
Wie schon in den vergangenen Jahren geben sich Tausende 1. Mai-Demonstranten in Berlin "revolutionär". Dieses Mal steht der Nahost-Konflikt im Fokus.
Berlin (dpa/bb) - Tausende Menschen haben sich am Mittwochabend in Berlin an der traditionellen "Revolutionären 1. Mai Demonstration" beteiligt, bei der dieses Mal der Gaza-Krieg im Mittelpunkt stand. Größere Störungen und zuvor befürchtete Konfrontationen mit der Polizei blieben zunächst aus.
Laut Polizei zogen mehr als 11.000 Menschen vom Südstern in Kreuzberg nach Neukölln, von wo der Zug im Verlauf des Abends wieder zurück zu Ausgangspunkt führen sollte. Die Veranstalter - Linke und linksradikale Gruppen - sprachen auf der Onlineplattform X von 25.000 bis 30.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Polizei meldet keine größeren Störungen
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.