Taikonauten sollen "Himmlischen Palast" fertigstellen
n-tv
Mit einer eigenen Forschungsstation im All will China zu den anderen Raumfahrtnationen aufschließen. Dafür nimmt die Volksrepublik Milliarden in die Hand. Die finale Phase zur Fertigstellung des "Himmlischen Palastes" wird nun eingeleitet.
In einer weiteren historischen Mission der chinesischen Raumfahrt sind drei Taikonauten an der Raumstation "Tiangong" eingetroffen, um deren Bau endgültig abzuschließen. Die Raumfahrer erreichten Chinas Raumstation nach etwa "sieben Flugstunden", wie das chinesische Staatsfernsehen berichtete. Sie waren vom Raumfahrtzentrum Jiuquan in der Wüste Gobi in einer Rakete vom Typ Langer Marsch-2F ins Weltall aufgebrochen.
Die Taikonauten sollen die Raumstation während eines sechsmonatigen Aufenthalts ausbauen. Zum Jahresende soll die Station dann voll funktionstüchtig sein. China will damit zu den anderen Raumfahrtnationen aufschließen.
Das Taikonauten-Team besteht aus zwei Männern und einer Frau. Kommandeur ist der 43-jährige Luftwaffenpilot Chen Dong. Die beiden anderen Mitglieder sind Cai Xuzhe und Liu Yang. Die drei Taikonauten sollen die beiden Module von "Tiangong" verbinden. Neben den Bauarbeiten sind Staatsmedien zufolge auch wissenschaftliche Experimente geplant.
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