Tödlicher Unfall nach Raserei: 23-Jähriger vor Gericht
n-tv
Berlin (dpa/bb) – Nach einem Unfall, bei dem ein 57 Jahre alter Autofahrer tödlich verletzt wurde, muss sich ein 23-Jähriger am Mittwoch (9.00 Uhr) vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten verantworten. Der Angeklagte soll im Februar 2020 im Ortsteil Lichtenrade eine für ihn rote Ampel missachtet haben und auf eine Kreuzung gerast sein. Dabei hat er den Ermittlungen zufolge einen Zusammenstoß mit einem querenden Fahrzeug verursacht. Dieser Wagen sei durch die Wucht des Aufpralls gegen eine Fußgängerampel geschleudert worden, teilte die Polizei damals mit. Der 57-jährige Fahrer sei wenig später in einem Krankenhaus gestorben. Der 23-Jährige muss sich wegen fahrlässiger Tötung verantworten.
© dpa-infocom, dpa:210615-99-05492/3Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.