Syrer in Dresden attackiert: Staatsschutz ermittelt
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Nach einem Angriff auf einen Syrer in Dresden ermittelt der Staatsschutz gegen einen 23-Jährigen wegen Körperverletzung und Beleidigung. Der Deutsche soll nach bisherigen Ermittlungen den 35-Jährigen am Donnerstagnachmittag an einer Haltestelle rassistisch beschimpft und geschlagen haben, teilte die Polizei am Freitag mit. Zudem habe er versucht, den Mann mit einem Stein zu attackieren. Das habe dieser jedoch abwehren können. Beide Männer wurden demnach leicht verletzt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.