Superstar Brady spottet über Trump
n-tv
Bereits im Februar gewinnt Star-Quarterback Tom Brady mit seinen Tampa Bay Buccaneers ziemlich überraschend den Super Bowl. Nun folgt etwas verspätet der obilgatorische Besuch beim US-Präsidenten. Das ist mittlerweile Joe Biden. Dessen Vorgänger ist beim Treffen auch immer wieder Thema.
Star-Quarterback Tom Brady hat mit Super-Bowl-Champion Tampa Bay Buccaneers das Weiße Haus besucht und dabei einige ganz feine Spitzen gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump losgelassen. An der Seite von Amtsinhaber Joe Biden und zahlreichen Teamkollegen blickte Brady zurück auf die Saison der Football-Liga NFL, die mit dem Triumph im vergangenen Februar endete. "Nicht viele hätten gedacht, dass wir gewinnen können", sagte der 43-Jährige: "Tatsächlich denke ich, dass ungefähr 40 Prozent der Leute immer noch nicht glauben, dass wir gewonnen haben." Mehrere Spieler brachen in Gelächter aus, als Biden antwortete: "Ich kann das nachempfinden."Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: