Stuttgarter Wilhelma freut sich über Ferkel
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Stuttgart (dpa/lsw) - Bei den Hirschebern in der Stuttgarter Wilhelma tappst derzeit ein kleines Ferkel der Gattung durchs Gehege. Wie der Zoologisch-Botanische Garten am Montag mitteilte, ist der Schweine-Sprössling an wärmeren Wintertagen mit seiner Mutter auf Erkundungstour in seinem neuen Zuhause zu sehen.
Der Nachwuchs sei für den Artenschutz ein großer Erfolg: "Diese charismatische Tierart wird deutschlandweit in nur fünf Zoos gehalten - auch Nachzuchten sind schwierig und entsprechend selten", sagte Wilhelma-Direktor Thomas Kölpin. Da ihr eigentlicher Lebensraum zerstört wird, gelten Hirscheber nach Angaben des Stuttgarter Zoos als gefährdet.
Die Hirscheber gehören zu den Echten Schweinen und sind eine eigene Gattung, die vor allem im indonesischen Raum heimisch ist. Die bei Männchen bis zu 30 Zentimetern langen Stoßzähne sind charakteristisch für die Tiere und erinnern an ein Hirschgeweih. Daher komme auch ihr Name "Hirscheber".
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.