
Sturz von Zitadelle in Mainz war Unfall
n-tv
Mainz (dpa/lrs) – Beim Sturz eines Mannes von einer Mauer der Zitadelle in Mainz hat es sich um einen Unfall gehandelt. Der 39-Jährige sei abgerutscht, als er am vergangenen Samstag auf einer Mauer der einstigen Festungsanlage spazierte, teilte die Polizei in Mainz am Freitag mit. Dabei habe der Mann schwere Verletzungen erlitten – darunter Knochenbrüche. Er habe sich nicht in Lebensgefahr befunden, werde allerdings weiterhin stationär behandelt.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

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