Sturmtief "Antonia" wütet nur noch in höchsten Alpenlagen
n-tv
München (dpa/lby) - Noch ist die Unwetterfront noch nicht vollends an Bayern vorbeigezogen: "Antonia", das dritte Sturmtief innerhalb der vergangenen Tage, soll sich nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) auch im Laufe des Vormittages nochmals zeigen.
So könne es im Flachland tagsüber noch vereinzelt stürmisch werden. Aktuell überquere eine Kaltfront die bayerischen Alpen, sodass in höchsten Lagen noch orkanartige Böen bis zu 120 Kilometern pro Stunde auftreten könnten, hieß es weiter. Im Laufe des Tages zieht "Antonia" aufgrund einer Kaltfront aus Südosten weiter - die Lage beruhigt sich.
Nach bisherigen Einschätzungen der zuständigen Polizeibehörden kam es in großen Teilen Bayerns in der vergangenen Nacht zu Verkehrsbeeinträchtigungen aufgrund von umgestürzten Bäumen - verletzt wurde nach aktuellem Stand niemand.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.