Sturm: Schüler können in mehreren Regionen zu Hause bleiben
n-tv
Hannover (dpa/lni) - Wegen des erwarteten Sturms müssen in mehreren Regionen Niedersachsens Schülerinnen und Schüler am Donnerstag nicht in die Schule gehen. Dies betrifft etwa die Landkreise Hameln-Pyrmont, Aurich, Emsland, Stadt und Landkreis Osnabrück, wie die Regionen am Mittwoch mitteilten. Das Kultusministerium wies darauf hin, dass die jeweiligen Landkreise entscheiden, ob Unterricht möglich ist oder nicht. Dies würde in der Regel erst am frühen Morgen des jeweiligen Schultages geschehen.
Zudem meldeten auch die Region und die Stadt Hannover sowie die Kreise Leer, Wittmund, Peine, Grafschaft Bentheim, Göttingen, Goslar und die Städte Emden und Wilhelmshaven Schulausfälle. In Bremen soll der Schulunterricht wegen des Sturms digital stattfinden, kündigte eine Sprecherin des Bildungsressorts an.
Ein Orkantief mit Windgeschwindigkeiten um 120 Kilometer pro Stunde, Regenschauern und Gewittern wird Norddeutschland ab dem späten Mittwochabend erfassen und auch den Donnerstag über kräftig durchrütteln. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gab am Mittwoch amtliche Unwetterwarnungen wegen orkanartiger Böen und Orkanböen der Windstärke 11 und 12 für Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern heraus.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.