Studie: Taylor Swift geht vorbildlich mit ihrer Essstörung um
n-tv
Taylor Swift hat Millionen Fans und ist weltweit erfolgreich. Doch auch der Popstars kämpft mit Erkrankungen wie einer Essstörung. Ihr Umgang damit inspiriert ihre "Swifties", wie eine Studie herausgefunden hat. Die Forscherinnen entdecken auch Widersprüchliches.
US-Popsängerin Taylor Swift thematisiert immer wieder ihre überstandene Essstörung und die damit verbundenen Zweifel an ihrem eigenen Körper. Dadurch hilft die 34-Jährige offenbar Fans, die selbst mit ihrem Körperbild zu kämpfen haben. Das berichtet ein US-Forschungsteam im Fachmagazin "Social Science & Medicine".
In einer thematischen Analyse haben die Autorinnen Lizzy Pope und Kelsey L. Rose rund 200 Posts ausgewertet, die Swift-Fans auf den Plattformen Reddit und Tiktok veröffentlicht haben. Eine wichtige Rolle spielt der Studie zufolge Swifts Vorbildfunktion für ihre oft weiblichen Fans. Viele der sogenannten "Swifties" betrachteten die Musikerin als Vorreiterin im Umgang mit Essstörungen. Swifts Offenheit habe sie dazu inspiriert, eigene Erkrankungen zu überwinden.
Die Errungenschaften der alten Römer beeinflussen bis heute das Leben in Europa - doch offenbar nicht immer positiv. So wurde damals Blei im großen Stil abgebaut. Dabei gelangten allerdings riesige Mengen des giftigen Stoffs in die Atmosphäre. Eine Studie zeigt nun die gesundheitlichen Folgen für die Bevölkerung.
Schon seit einigen Jahren ist klar, dass Acrylamid, das beim starken Erhitzen von kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln entsteht, das Krebsrisiko erhöht. Doch nun weisen die Ergebnisse einer Meta-Analyse darauf hin, dass auch die Herzgesundheit leidet und das Risiko eines kardiovaskulären Todes steigt.
Es gibt viele gute Nachrichten - doch sie gehen oft unter und manche Zeiten wie etwa die vergangenen Monate fühlen sich besonders negativ an. Kriege und Krisen scheinen sich zu häufen. Allerdings: Menschen nehmen negative Informationen auch deutlich stärker wahr als positive. Dieser Effekt hat durchaus einen Nutzen.