Struff krank, Sieger raus: Dämpfer für Stuttgart Tennisevent
n-tv
Eine Erkrankung raubt dem deutschen Hoffnungsträger die Titelchance beim Tennis-Turnier in Stuttgart. Es ist nicht der einzige Dämpfer für die Veranstalter.
Stuttgart (dpa/lsw) - Krank betrat die deutsche Nummer zwei Jan-Lennard Struff gar nicht erst den Tennisplatz. Die Absage des 34 Jahre alten Sauerländers für das Viertelfinale hat das Rasenturnier in Stuttgart weiter getrübt. Die Titelchance des Vorjahresfinalisten und die Hoffnung auf ein Final-Wochenende mit deutscher Beteiligung im Einzel war am regnerischen Freitag schon vor Struffs erstem Ballwechsel dahin.
Nasse Plane auf dem Court und der Titelverteidiger raus
Das Viertelfinal-Aus von Titelverteidiger Frances Tiafoe am Nachmittag bedeutete dann, dass das Event den nächsten prominenteren Spieler verlor. Der US-Amerikaner musste sich im Viertelfinale dem an Position sechs gesetzten Briten Jack Draper 7:5, 4:6, 6:7 (1:7) geschlagen geben. Regen hatte zuvor den Spielbeginn verzögert. Tiafoes Viertelfinale als erste Partie des Tages auf dem Center Court begann rund eine Stunde später als geplant und wurde noch einmal unterbrochen. Im Anschluss verhinderte der feuchte Rasen, dass das Spielgeschehen sofort weiterging.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.