
Stress, Einsamkeit, Ärger – Wie viel Belastung das Herz verträgt
Die Welt
Stress, Ärger und Pessimismus schaden dem Herzen. Positive Gefühle senken indes das Risiko für Infarkt und Rhythmusstörungen. Dennoch muss nicht jede Belastung dem Organ gefährlich werden. Das Risiko hängt auch ab von Einstellung und Genen.
Stress kann dem Herzen schaden. Das ist lange bekannt. Doch Stress ist nicht gleich Stress und Menschen reagieren sehr unterschiedlich auf Belastungen. Weniger gestresste Menschen erleben zwar auch Herzprobleme, „aber sie erleben sie oft später im Leben“, sagt Christian Albus, Leiter der Psychosomatik an der Uniklinik Köln. Auch deshalb, weil sie besser auf sich achtgeben. Wie sehr das Infarktrisiko dadurch gesenkt wird, hängt jeweils ab von der persönlichen Veranlagung für Herzprobleme.
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