
Streifenwagen während Einsatz in Unfall verwickelt
n-tv
Waiblingen (dpa/lsw) - Ein Streifenwagen ist während eines Einsatzes in Waiblingen (Rems-Murr-Kreis) in einen Unfall verwickelt gewesen. Die Beamten fuhren nach eigenen Angaben mit Sirene und Blaulicht bei roter Ampel in eine Kreuzung und stießen dort mit einem Auto zusammen. Bei dem Unfall am Montagabend wurde niemand verletzt, die Beamten schätzen den Schaden auf rund 33.000 Euro.
Ursprünglich hatte ein Mann die Polizei alarmiert, weil ihn ein Fremder in einer Tiefgarage mit einer Schusswaffe bedroht haben soll. Nach mehreren wirren Aussagen kamen jedoch Zweifel daran auf, der Mann wurde schließlich in eine Spezialklinik gebracht.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: