Strafe zahlen, weitermachen – das fragwürdige Rechtsstaatsverständnis von Greenpeace
Die Welt
Straftaten waren schon früher Teil der Greenpeace-Strategie. In einem besonders dreisten Fall forderten die Umweltschützer vor Gericht sogar amtliche Infos ein, um diese zum Gesetzesbruch zu nutzen. Zunehmend rückt ein wichtiges Privileg in den Fokus.
Warum wird ein Verein wie Greenpeace durch Anerkennung einer „Gemeinnützigkeit“ vom Staat steuerlich privilegiert, obwohl dieser die Gesetze des Staates nicht nur infrage stellt, sondern aktiv wiederholt bricht? Diese Frage stellt sich nach der illegalen Gleitschirm-Aktion im Münchner Fußballstadion mit neuer Aktualität. Zumal der Vorfall den Verdacht nährt, dass der kalkulierte Rechtsbruch sogar fast so etwas wie ein integraler Bestandteil der Kampagnenstrategie sein könnte.More Related News