Straßenbahn in Oslo kracht in Geschäft
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In einer der Hauptverkehrsstraßen Oslos entgleist eine Straßenbahn. Statt abzubiegen fährt sie - laut einem Augenzeugen mit hoher Geschwindigkeit - geradeaus in ein Geschäft. Vier Menschen werden verletzt.
In der Innenstadt von Oslo ist eine Straßenbahn entgleist und in ein Telefon- und Computergeschäft gefahren. Vier Menschen wurden leicht verletzt, darunter der Fahrer, wie die norwegische Polizei mitteilte. Alle konnten noch am Unfallort versorgt werden.
In der Bahn waren etwa 20 Menschen unterwegs, als sie an einer Kreuzung an der Storgata, einer der Hauptverkehrsstraßen der norwegischen Hauptstadt in der Nähe des Hauptbahnhofs, aus den Schienen sprang. Der Augenzeuge Mohnsin Munir sagte norwegischen Medien, er habe die Straßenbahn mit hoher Geschwindigkeit kommen sehen.
Sie sollte eigentlich nach links abbiegen, entgleiste aber und fuhr geradeaus in den Laden. Die Polizei erklärte, der Straßenbahnfahrer gelte als Verdächtiger in dem Fall. Bilder vom Unfallort zeigen, dass ein Großteil des ersten Wagens der Straßenbahn in das Geschäft hineingefahren war.
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Die "Sverris Saga" ist eine der bekanntesten Geschichten in Norwegen. Darin geht es um Sverre Sigurdsson, der im 12. Jahrhundert Norwegen regierte, und um einen Mann im Brunnen. Archäologen können nun nach 800 Jahren den mysteriösen "Brunnenmann" identifizieren.
Die Pegel des Amazonas und vieler seiner Nebenflüsse erreichen historische Tiefstände. Für die Menschen, die direkt von diesem Wasser abhängig sind, ist das eine existenzielle Bedrohung. Hilfslieferungen der kolumbianischen Behörden reichen oft nicht aus.
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