Stoppt Würzburg auch die Bayern-Basketballer?
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FC Bayern gegen Würzburg Baskets: eine klare Sache, oder? Die Münchner sind gegen die Unterfranken Favorit im Halbfinale. Die von Verletzungen geplagten Würzburger wollen aber enger zusammenrücken.
München (dpa/lby) - Vor dem erhofften Traumfinale um die deutsche Basketball-Meisterschaft gegen Alba Berlin muss der FC Bayern im Südderby die Überraschungsmannschaft der Saison aus dem Weg räumen. Die Münchner bekommen es in der Best-of-five-Serie mit den personell geschwächten Würzburg Baskets zu tun. "Ihr Selbstvertrauen ist ganz sicher hoch", stellte Bayern-Coach Pablo Laso vor dem Auftakt am Mittwoch (20.30 Uhr) im heimischen BMW-Park fest. "Wir wissen, dass wir bereit sein müssen, einer Menge Situationen zu begegnen, die für uns anders sein werden. Und wir müssen uns anpassen, dass sie gut für uns ausgehen."
Der Pokalsieger aus München ist natürlich der Favorit. Laso, der bisher in den Playoffs ohne die verletzten Aufbauspieler Sylvain Francisco und Nick Weiler-Babb auskommen musste, kennt jedoch die personelle Dynamik, die aus Ausfällen entstehen kann. "Oft sind Verletzungen eben auch eine Chance für andere Spieler, das haben bei Würzburg (Darius) Perry und (Isaiah) Washington gezeigt", merkte der Spanier an.
Die Bayern haben vor Würzburg Respekt
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.