Stiftung: Besucherfreude über Museumsöffnung in Weimar
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Weimar (dpa/th) - Die vier nach monatelanger Schließung wieder geöffneten Museen der Klassik Stiftung Weimar sind seit Freitag von Hunderten Besuchern besichtigt worden. Allein am Freitag und Samstag kamen 368 Menschen in das Bauhaus-Museum Weimar, das Schiller-Museum mit der Sonderausstellung "Ich hasse die Natur!- Mensch, Natur, Zukunft", in Goethes Gartenhaus und das Römische Haus im Ilmpark, wie eine Sprecherin am Sonntag auf Anfrage mitteilte. Die Freude der Gäste über die Wiederöffnung sei deutlich zu spüren gewesen. Teilweise seien sie aus anderen Bundesländern angereist, etwa aus Berlin und Nordrhein-Westfalen. Am meisten gefragt war das Bauhaus-Museum mit gut 200 Besuchern. Zahlen für Sonntag lagen zunächst noch nicht vor.
Weimar probt derzeit in einem zweiwöchigen Testlauf die Rückkehr zur Normalität in Tourismus und Kultur. Vorerst bis zum 10. Juni dürfen Hotels und Pensionen wieder Touristen aufnehmen, was allerdings noch nicht alle machen. Auch Museen können wieder besucht werden, die Stiftung hat allerdings nur einen Teil ihrer Häuser geöffnet. Gekoppelt ist der Museumsbesuch an einen negativen Corona-Test, alternativ an den Nachweis einer vollständigen Impfung oder einer überstandenen Corona-Infektion. © dpa-infocom, dpa:210530-99-797099/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.