Startups bekommen Finanzspritze aus der Wirtschaft
n-tv
Auf einem Startup-Gipfel in Berlin kündigen große Unternehmen eine milliardenschwere Unterstützung für junge, innovative Firmen an. Sie wollen bis 2030 rund 12 Milliarden Euro investieren, um privates Wagniskapital zu mobilisieren. Experten zufolge ist das nur ein kleiner Teil der eigentlich benötigten Summe.
Zur Finanzierung junger, innovativer Startup-Firmen haben Unternehmen eine milliardenschwere Unterstützung in Aussicht gestellt. Sie wollen bis 2030 rund 12 Milliarden Euro in Wagniskapital investieren, wie die Bundesregierung und die staatliche Förderbank KfW zu einem Startup-Gipfel in Berlin mitteilten. Zusammen mit Unternehmen wurde eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet.
Dazu zählen die Allianz, die Commerzbank, die Deutsche Bank und der US-Vermögensverwalter Blackrock sowie die Deutsche Börse, die Telekom und Henkel. In der Erklärung heißt es, die bisherigen Investitionen und verbesserten Rahmenbedingungen für Startups reichten im internationalen Vergleich nicht aus.