"Starliner"-Raumschiff soll endlich starten
n-tv
Durch Verzögerungen und Startverschiebungen ist "Starliner" zu einem krisengeplagten Projekt geworden. Gelingen Start und Mission endlich wie geplant, dann wäre Boeings "Starliner" eine echte Alternative zum wiederverwendbaren Raumfahrzeug "Dragon" von SpaceX.
Nach jahrelangen Verzögerungen soll das krisengeplagte Raumschiff "Starliner" am Samstag (12.25 Uhr Ortszeit, 18.25 Uhr MESZ) erstmals zu einem bemannten Testflug zur Internationalen Raumstation ISS aufbrechen. Mit den NASA-Astronauten Barry Wilmore und Suni Williams an Bord soll das Raumschiff vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida starten.
Der Start war zuvor mehrfach verschoben worden, auch eine kurzfristige weitere Verschiebung ist nicht ausgeschlossen. Am 2., 5. und 6. Juni gäbe es nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde NASA weitere Startmöglichkeiten. Die Wettervorhersage war den Angaben zufolge zunächst vorteilhaft für all diese Daten. Die beiden Astronauten durften zwischenzeitlich nochmal eine kurze Auszeit zu Hause im texanischen Houston nehmen - allerdings unter einigen Quarantänebeschränkungen, hieß es. Wilmore habe unter anderem seinen Rasen gemäht, Williams Zeit mit ihren Hunden verbracht.
Die Mekong-Region umfasst Kambodscha, Laos, Myanmar, Thailand und Vietnam. Dem WWF zufolge können Forschende in der Region in nur einem Jahr mehr als 230 neue Tier- und Pflanzenarten ausmachen. Darunter sind eine gut getarnte Echse und eine Giftschlange mit langen Wimpern. Doch viele der Arten sind vom Aussterben bedroht.