Starkregen und Gewitter mit Sturmböen fürs Ländle
n-tv
Der Deutsche Wetterdienst meldet für die kommenden Tage im Ländle überwiegend Starkregen, Sturmböen und Gewitter, teils auch Unwetter. Die Temperaturen sollen ein paar Grade hochklettern.
Stuttgart (dpa/lsw) - Das Unwetterpotenzial in Baden-Württemberg soll laut Deutschem Wetterdienst (DWD) zunehmen. Gewitter und Starkregen sollen sich abwechseln, teils komme es zu Unwettern. Die Temperaturen steigen auf bis zu 31 Grad an.
Der Dienstag startet laut DWD in den Gebieten von Nordschwarzwald bis zum Odenwald vereinzelt mit Gewittern und Starkregen. Es könne zwischen 15 und 25 Litern pro Quadratmeter regnen. Sturmböen mit bis zu 80 Kilometern pro Stunde ziehen durchs Ländle. Auch Hagel mit einer Größe bis zu einem Zentimeter sei möglich. Womöglich können sich auch Unwetter mit Starkregen entwickeln, dann können die Hagelkörner bis zu drei Zentimeter groß sein und die Sturmböen mit bis zu 100 Kilometern pro Stunde wehen, berichten die Wetterexperten.
Zum Mittwoch hin sollen die Gewitter zunehmen. Bis hin zur Schwäbischen Alb komme es zu stürmischen Böen. Im Süden lockere es sich über Nacht ein wenig auf, es bleibe trocken. Für den Tagesverlauf sagen die Experten im baden-württembergischen Norden mehrstündigen Starkregen voraus, aus dem sich teils unwetterartige Entwicklungen ergeben könnten. In Oberschwaben komme es zu Schauern und vereinzelt zu Gewittern.
Auch in Aachen punktet 1860 München mit einem starken Marco Hiller im Tor. Neben der Nummer eins sorgt ein eingewechselter Torjäger für späten "Löwen"-Jubel beim 1:1.
Seit April 2023 tobt im Sudan ein Bürgerkrieg. Zehntausende Menschen wurden getötet und mehr als elf Millionen vertrieben. Flüchtlingsrat-Chef Egeland sieht das Land am Abgrund - und warnt: Die Folgen eines Zusammenbruchs könnten auch die EU treffen.
Das Cannabisgesetz ist Staatsanwaltschaften ein Klotz am Bein. Zig Fälle müssen aufgerollt werden, weil die Delikte nach neuem Recht teils oder ganz straffrei sind. Weitere Folgen werden 2025 spürbar.
Ein betrunkener Mann prallt mit dem Auto auf der A8 gegen mehrere Schilder – und fährt trotzdem weiter. Doch nicht nur dadurch ist er aufgefallen.
Für die Beschäftigten des Berliner Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten ist der Arbeitsdruck schon länger extrem hoch. Nun schlägt der Chef der Behörde mit drastischen Worten Alarm.
Herbst ist Erkältungszeit - und mehr Patienten suchen Hamburger Kinderkliniken auf. Doch die Krankenhäuser sind vorbereitet. Die Kinder könnten versorgt werden, heißt es aus Altona.
Durch den Sieg in Hannover stürzt Darmstadt nicht nur die Niedersachsen von der Tabellenspitze, sondern nähert sich immer weiter den Aufstiegsplätzen.
Mehrere junge Männer greifen einen 20-Jährigen in Schwerin an und verletzen ihn. Die Polizei sucht Zeugen der Tat.
Vor zwei Wochen zerbrach die Ampel-Koalition. Dass SPD, Grüne und FDP im Bund nun getrennte Wege gehen, lässt die Zahl neuer Parteimitglieder wachsen – auch in Niedersachsen.
Noch ist unklar, wie es zu dem Unfall kommen konnte: In Minden durchbricht ein Auto das Geländer einer Brücke und stürzt die Böschung hinab. Eine junge Frau kommt ums Leben.
Verschickungskinder sollten sich bei Heimaufenthalten erholen und gesünder werden. Doch in manchen Fällen gab es stattdessen Bloßstellungen und Gewalt. Eine Klinik ist um Aufarbeitung bemüht.