Stadt Dresden hebt Alarmstufe 3 für Elbe-Hochwasser auf
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Die Stadt Dresden hat die von ihr ausgerufene Alarmstufe 3 wegen des Elbe-Hochwassers am Freitag aufgehoben. Voraussichtlich bis zum 1. Januar gelte nun Alarmstufe 2, teilte die Verwaltung mit. Ursprünglich war vorhergesagt worden, dass die Elbe einen Wasserstand von sechs Metern und mehr erreichen würde. Dies ist die Schwelle für die zweithöchste Alarmstufe 3. Am Donnerstag wurde aber nur ein Höchststand von 5,95 Meter erreicht, seitdem sinkt das Wasser wieder.
Unterdessen darf der Dresdner Weihnachtszirkus, der in einer Flutrinne steht, doch bleiben. Die Stadt hatte die Räumung angeordnet, weil der Zirkus seine Zelte nicht freiwillig abgebaut hatte. Mit Blick auf die leichte Entspannung beim Hochwasser wäre eine Räumung nun unverhältnismäßig, teilte Umweltdezernentin Eva Jähnigen am Freitag mit. "Uns als Stadtverwaltung bleibt die Aufgabe, die entstandene, hochriskante Situation auszuwerten." Die Stadt müsse sich darauf verlassen können, dass der Platz im Hochwasserfall geräumt werde.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.