
Stabile Corona-Inzidenz in Thüringen
n-tv
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen bleibt die Corona-Inzidenz niedrig. Die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen lag am Montag unverändert bei 7,5, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts hervorgeht. Von Sonntag auf Montag wurden fünf Neuinfektionen gemeldet. Todesfälle in Zusammenhang mit Corona gab es innerhalb von 24 Stunden keine im Freistaat.
Die höchste Inzidenz in Thüringen weist weiterhin der Unstrut-Hainich-Kreis (35,2) aus. Deutschlandweit ist er damit der Kreis mit der dritthöchsten Inzidenz. Thüringenweit die niedrigste Inzidenz haben der Saale-Holzland-Kreis und das Weimarer Land mit einem Wert von jeweils 1,2. Seit Pandemiebeginn haben sich in Thüringen 128 647 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. 4312 Infizierte sind in Zusammenhang mit einer Infektion gestorben. Als genesen gelten rund 123.900 Menschen.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.