Staatstheater Hannover diskutiert über 2G-Regel
n-tv
Hannover (dpa/lni) - Vor der Ausweitung der sogenannten 2G-Regel in Niedersachsen prüft das Staatstheater Hannover mögliche Folgen einer solchen Regelung. Die neue Perspektive müsse zunächst diskutiert werden, sagte eine Sprecherin am Mittwoch. Nach der 2G-Regel wird der Zutritt zu bestimmten Bereichen nur dann gewährt, wenn Menschen gegen das Coronavirus geimpft oder genesen sind. Ein negativer Corona-Schnelltest reicht dann in der Regel nicht mehr aus. Eine solche Vorgehensweise schließe auch Zuschauer aus - für die anderen bedeute es größere Sicherheit, erklärte die Sprecherin.
Schon die 3G-Regel, die auch die Getesteten einschließt, bedeute für das Theater, "ein Vielfaches an Personal" an den Eingangstüren aufbieten zu müssen, um lange Warteschlangen zu vermeiden, sagte die Sprecherin. Geprüft werden müsse aber auch, was die Regelung für die eigenen Mitarbeiter und das Ensemble bedeute, von denen ebenfalls nicht alle geimpft seien.
Die 2G-Regel soll in Niedersachsen künftig verstärkt angewandt werden können - etwa in der Gastronomie, der Kultur, bei Veranstaltungen oder im Sport.
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