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Staatsanwälte ermitteln zu Flutopfern in Lebenshilfe
n-tv
In der Nacht überrascht die Flut die Bewohner einer Behinderten-Einrichtung im Kreis Ahrweiler und auch die Nachtwache. Diese kann nicht mehr alle in Sicherheit bringen. Zwölf Menschen sterben. Nun untersucht die Staatsanwaltschaft in Koblenz die Todesumstände.
Im Fall der zwölf Flutopfer aus einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung in Sinzig im rheinland-pfälzischen Kreis Ahrweiler untersucht die Staatsanwaltschaft Koblenz die Todesumstände. "Es wird derzeit geprüft, ob ein strafrechtlich relevantes Verhalten vorliegt und bejahendenfalls, wem ein solches zur Last gelegt werden kann", sagte ein Justizsprecher. Neben den Todesermittlungsverfahren von Amts wegen sei auch ein sogenanntes Prüfverfahren wegen der Todesfälle im Lebenshilfewohnheim in Sinzig eingeleitet worden. Es handele sich dabei aber nicht um ein förmliches Ermittlungsverfahren: "Die Leichname werden derzeit einem Identifizierungsverfahren unterzogen", sagte der Sprecher. Obduktionen kämen danach nur dann in Betracht, wenn es Hinweise auf ein Fremdverschulden gebe oder andere Auffälligkeiten festgestellt würden. Die entsprechenden Prüfungen dauerten noch an. Wann mit deren Abschluss gerechnet werden könne, sei nicht abzuschätzen.More Related News

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