Stürmische Pfingsten: Gewitter der höchsten Stufe möglich
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München (dpa/lby) - Neben Sonnenschein und Hitze soll es dieses Wochenende viele Gewitter geben. Am Samstagnachmittag gibt es für die Regionen Mittelfranken und Oberpfalz eine Unwetterwarnung der Stufe vier, meldete der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag. Gewitter dieser höchsten Meldestufe gelten als gefährlich und es wird geraten, sich nicht im Freien aufzuhalten.
Bereits am Freitag ist ein Blitz in eine Fichte in Biessenhofen (Landkreis Ostallgäu) eingeschlagen, die daraufhin auf ein Hausdach gekracht war. Es wurde mittelschwer beschädigt und notdürftig geflickt, so die Polizei am Samstag. Ein Autofahrer blieb am selben Tag im 70 Zentimeter tiefen Wasser einer überfluteten Straße stecken. Derartige Schäden und Hindernisse seien bei der Warnstufe vier verstärkt möglich.
Auch an den Alpen soll es am Samstag zu lokalen Gewittern kommen. Starkregen, Hagel und orkanartige Böen bis zu 80 Stundenkilometern seien möglich. Der Pfingstsonntag bringe weitere Gewitter mit sich - vor allem am Nachmittag und Abend. Diese können am Bodensee und im Alpenvorland bis zum Bayerischen Wald besonders gefährlich werden, so der DWD. Temperaturen bis zu 30 Grad sind möglich.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.