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Störung auf Strecke Hamburg-Bremen sorgt für Verspätungen
n-tv
Bremen (dpa/lni) - Eine Störung an einer Oberleitung auf der Zugstrecke Hamburg-Bremen hat am Freitag zu Verspätungen im Fernverkehr geführt. Alle ICE-, EC- und IC-Züge zwischen Hamburg und Nordrhein-Westfalen wurden umgeleitet und verspäteten sich um rund 30 Minuten, teilte die Bahn mit. Stopps an mehreren Bahnhöfen - darunter Bremen und Osnabrück - entfielen. Dafür hielten die Fernzüge an Ersatzbahnhöfen, von denen Reisende Regionalzüge und S-Bahnen nutzen konnten.
Am späten Nachmittag konnte die reguläre Strecke wieder befahren werden, allerdings zunächst nur eingleisig, wie ein Sprecher sagte. Damit kam es weiter zu Verspätungen, allerdings in geringerem Umfang als zuvor. Wann auf dem von der Störung betroffenen Abschnitt auch das zweite Gleis wieder nutzbar ist, war zunächst unklar. © dpa-infocom, dpa:210827-99-994593/3![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.